Urinverlust beeinträchtigt die Lebensqualität und führt zu Verunsicherung.
Dabei unterscheiden die Urologen Belastungsinkontinenz (Urinverlust durch Druckerhöhung im Bauchraum wie Bewegung, Lachen oder Husten) von Dranginkontinenz, Überlaufinkontinenz bei Blasenentleerungsstörungen, neurogene Funktionsstörungen und Inkontinenz nach vorausgegangener operativer Therapie.
Eine genaue Abklärung und Untersuchung der Ursachen ermöglicht einen entsprechenden Therapieansatz, sei es medikamentöser, operativer (z. B. TVT) oder physikalischer (Beckenbodentraining) Art.